„Ilan Stephani widerlegt mit ihrer Geschichte so ziemlich alle Prostitutions-Klischees, die es gibt. Das provoziert - und fesselt.”
20 minuten Friday Magazin
„Es ist kein verschämter Blick durchs Schlüsselloch, sondern eine sehr offene Auseinandersetzung mit dem Thema.”
morgenpost.de
„Unverblümt und spannend.”
Myself
„Was macht das Thema Prostitution schmuddelig oder aufregend? Dieser Frage geht Ilan Stephani nach – ehrlich und gründlich.”
Kerstin Burlage auf Radio Bremen
„Neugierig begegnet die junge Frau dieser für sie bis dahin völlig unbekannten Welt und macht erstaunliche Entdeckungen: statt Huren und Freiern im Zwielicht erlebt sie das Bordell als Spiegel der Gesellschaft”
Aeschbacher im SRF
„Ilan Stephani analysiert Prostitution als Phänomen in der Mitte unserer Gesellschaft, als Symptom für eklatante Missstände in der Beziehung zwischen den Geschlechtern”
tagesspiegel.de