Von den hellen Farben der Seele

Erscheinungstermin: 13.05.2019

Die hellen Farben der Seele – gemeint sind die spezifisch menschlichen Werte wie Freiheit, Verantwortlichkeit, Liebe, Mut, Hoffnung, Kreativität, Spiritualität, das, was Sinn und Freude am Leben macht. Sind aber nicht vor allem die dunklen Farben der Seele unsere innere Realität? Diese Nachtseite des Lebens gibt es selbstverständlich! Und keinesfalls darf sie verschwiegen werden. Doch der Seele helle Farben, die im »geistig Unbewussten« (Viktor Frankl) gründen, kommen viel zu kurz: in den Wissenschaften, im gesellschaftlichen Leben, im konkreten Dasein der Menschen überhaupt.

Von den hellen Farben der Seele handelt Uwe Böschemeyers neues Buch. Sein Konzept nennt er die Wertorientierte Persönlichkeitsbildung (WOP®), die er als einen eigenständigen Entwurf, zugleich als ein logotherapeutisches Präventionskonzept versteht.

»Prof. Böschemeyer setzt mit diesem Werk ein neues Land auf die Karte der helfenden Berufe – es ist ein Land der Zuversicht, der Hoffnung und zugleich ein Land, in dem es der Seele erlaubt ist, zu wachsen, wenn die Zeit des Wachstums gekommen ist. Nur den erfahrenen und behutsamen Händen eines großen Therapeuten will man ein solches Land anvertrauen; hier ist es in besten Händen.«
Alexander Batthyány, Wien

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Buchdetails

ISBN-13 9783711001726
304 Seiten / 145 mm x 210 mm
ecoWing
Österreich: 24.00 EUR
Deutschland: 24.00 EUR
Schweiz: 32.90 CHF *
* unverbindlich empfohlener VK-Preis

E-Book Details

ISBN-13 9783711052377
Österreich: 18.99 EUR
Deutschland: 18.99 EUR

Autor

Uwe Böschemeyer

Uwe Böschemeyer, geboren 1939, Bestsellerautor und Psychotherapeut, hat bei Viktor Frankl studiert, eine Dissertation über die Sinnfrage verfasst und mit dessen Zustimmung das erste deutsche Institut für Logotherapie gegründet. Er ist Rektor der Europäischen Akademie für Wertorientierte Persönlichkeitsbildung und Leiter des Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse in Salzburg. Außerdem tritt er immer wieder als Gast in verschiedenen Radio- und Fernsehsendungen auf. 2016 erhielt er die Ehrenprofessur durch das Department für Existenzielle Psychotherapie und Logotherapie des Universitätsinstituts für Psychoanalyse Moskau.

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